Antifa Aktuell - ein Projekt der Antifaschistischen Aktion Oldenburg
Neumünster & Siegburg - Wenig erfolgreiche Nazidemos
Kehrt marsch" befahlt Christian Worch seinen Kameraden". Eine Blockade des Bündnisses gegen Rechts" beendet am 2. September ihren Marsch durch Neumünster. Unter dem Motto: Erhalt dem Club 88" hatte der Hamburger Führer des bundesweiten Netzwerkes der Freien NationalistInnen in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt den Aufmarsch für den Club 88 - the very last resort" am Samstag angemeldet. Doch nach 900 Metern müssen die aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und dem Ruhrgebiet angereisten Nazis zum Auftaktplatz zurückmarschieren. Sie kommen nicht gegen die Blockaden der über 500 GegendemonstrantInnen an. Das Bündnis gegen Rechts" hatte sich kurz vor der Neonazidemo zu einer von IG Metall, SPD, GAL und Antifa-Gruppen unterstützten Kundgebung versammelt. Auch in Siegburg versuchten Neonazis, zu demonstrieren. In Siegburg bei Bonn wollte ein Bündnis für Deutschland" Sympathisanten versammeln. Knapp 20 kamen, wo mit 1.000 Teilnehmern gerechnet worden war. Die Polizei dagegen zeigte sich mit 2.000 BeamtInnen. Sie sperrte die Stadt großräumig ab und 200 Gegendemonstranten aus. (Quelle: taz vom 04.09.2000)
Berlin - Weg mit der NPD-Zentrale!
Am 7. Oktober 2000 findet in Berlin eine bundesweite Demonstration Gemeinsam gegen Rechts!" in Berlin-Köpenick statt.
Beinahe zeitgleich mit ihrem ersten Aufmarsch vor dem Holocaust- Mahnmal in Berlin zu Beginn dieses Jahres eröffnete die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ihre Bundesgeschäftstelle in Berlin Köpenick. Die NPD als Sammelbecken für gewaltbereite Rechte hat damit eine Art Bundeszentrale des organisierten faschistischen Terrors in Berlin eingerichtet.
Über hundert Gruppen und Organisationen rufen dazu auf, am 7.10. ein klares Zeichen gegen faschistischen Terror und staatlichen Rassismus zu setzen.
Norddeutschland - B & H-Nazis ohne Stress
Die Neonazis der
Blood & Honour (B&H) Sektion Nordmark" konnten am 14.9. ausschlafen.
Während bundesweit Polizeibeamte gegen sechs Uhr in der Früh neun
führende Aktivisten der B&H Division Deutschland" weckten,
um ihnen die Verbotsverfügung zu überreichen, erhielten die leitenden
Kader der Sektion Nordmark, Sascha Bothe und Stefan Silar aus Tostedt, keinen
Besuch. Nur einen Kameraden" des international verbundenen Neonazinetzwerkes
weckte die Polizei im Zuge der Amtshilfe in Hamburg. Wen und wo, wollten Polizei
und Staatsanwaltschaft auf Anfrage nicht sagen. Auch das in der Samtgemeinde
Tostedt angemietete Postfach der militanten Neonazistruktur blieb unbeachtet.
Die Aktivitäten sind uns natürlich bekannt", erklärt
Rüdiger Hesse, Presseprecher des Niedersächsischen Verfassungschutzes,
aber warum bei den Personen aus Tostedt keine Durchsuchungen stattgefunden
haben, kann ich nicht sagen." Unbehelligt blieben auch die Pinneberger
Kader Klemens Otto und Christoph Otto, die in dem B&H-Magazin Deutschland"
über ihre Aktionen aus Nordeutschland berichten. Nachdem 1998 der Berliner
B&H-Kader Stephan Lange alias Pinnochio" die B&H-Kader dazu
aufrief Patrioten verschiedener Stil
richtungen zu sammeln" und in dem Kampf" zu führen, bemühten
sich Bothe und Silar, die B&H-Nordmark aufzubauen. Alleine in den vergangenen
drei Monaten verstalteten sie drei Neonaziskinhead-Konzerte in Norddeutschland,
zu denen zwischen 400 und 800 Nazis kamen und einen Balladenabend"
im Neumünsteraner Club 88", dem die Stadt mittlerweile die Konzession
entzogen hat. Unterstützt werden sie von dem Hamburger Torben Klebe, der
den B&H-CD-Vertieb zwischen Skandinavien und Deutschland abstimmt und auch
den im August verbotenen Hamburger Sturm" anführte. Er organisierte
Anfang August - unbehelligt von der Hamburger Polizei - ein als Verlobungsfest"
getarntes Nazikonzert in Billstedt. Die Sektion Nordmark rühmt sich außerdem,
an den Aufmärschen der Freien Nationalisten teilzunehmen und Wehrsportübungen
in Norden Deutschlands durchzuführen.
Düsseldorf - Neonazis griffen Kundgebung an
Am 16. September fand mit einer peinlich geringen Anzahl an TeilnehmerInnen die Großkundgebung" des Düsseldorfer Appells unter dem Motto Mut gegen Rechts" statt. Trotz sechswöchiger Vorbereitung lag die Beteiligung weit hinter der an der antifaschistischen Demonstration am 5.8.2000. Ein Beleg mehr für die Schwäche des bürgerlich-demokratischen Antifaschismus", für das Desinteresse, das die Parteien und Gewerkschaften dem Thema Rassismus und Neonazismus gegenüber aufbringen. Stattdessen interessierten sich mehrere Gruppen Neonazis für die Veranstaltung. Während sich Mitglieder der REPs und des Jugendoppositionsstammtisches" von Torsten Lemmer und Jan Zobel auf das unauffällige" Beobachten der Veranstaltung konzentrierten, griff die Kameradschaft Düsseldorf" unter der Führung von Jörg Wagner, Udo Birr und Marco Schirmer TeilnehmerInnen der Kundgebung an. Jörg Wagner sprühte hierbei mit Reizgas und verletzte mehrere Personen. Antifaschistinnen und Antifaschisten stoppten die Neonazis daraufhin und verhinderten weitere Angriffe.
Wuppertal - Nazi-Brandanschlag
In der Nacht vom 22. auf den 23.9. wurde ein Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft an der Kreuzstraße in Wuppertal-Barmen verübt. Die Täter warfen zwei Molotov-Cocktails gegen die Unterkunft, wovon einer durch ein Fenster in den Schlafraum einer Familie aus Ex-Jugoslawien flog und eine Matratze in Brand setzte. Nur einem Zufall ist es zu verdanken, daß niemand schwer verletzt oder getötet wurde. Es gab zwei leichte Verletztungen, das Feuer konnte gelöscht werden. Noch in der selben Nacht nahm die Polizei sieben Nazis fest, die sich in Tatortnähe rumtrieben. Bei den der Polizei z.T. bekannten Nazis handelt es sich um drei Frauen und vier Männer im Alter von 16 bis 24 Jahren, zwei davon kommen aus Wuppertal. Sie werden zur Zeit von der Polizei verhört und werden am 24.9. dem Haftrichter vorgeführt. Es ist gut möglich, daß sie aus dem Umfeld der Naziszene stammen, die sich aus Nazis aus Wuppertal-Oberbarmen, Schwelm und Ennepe-Ruhr-Kreis zusammensetzt und in der jungsten Zeit mit dem Überfall auf die Gedenkfeier am KZ-Kemna unter Anleitung des NPD-Kaders Thorsten Crämer und dem aktuellen Straßenterror in Schwelm mit Messerattacken u.a. gegen Antifas aufgefallen ist. (Antifas aus Wuppertal)
Laave - Nazikonzert aufgelöst
Das rechte Neonazi-Rechtsrock-Netzwerk
Blood & Honour" (B&H) ist von Innenminister Otto Schily verboten
worden - die Neonazikonzerte im Norden gehen weiter. 500 PolizistInnen aus Norddeutschland
haben in der Nacht zum 24.9. ein Skinhead-Konzert mit 500 Teilnehmern in
Laave im Landkreis Lüneburg aufgelöst. Dabei kam es zu schweren Ausschreitungen.
Die Einsatzkräfte wurden mit Flaschen, Wurfgeschossen, Nebelbomben und
Tränengasgranaten beworfen. 46 PolizistInnen wurden bei dem Einsatz verletzt,
32 Skins wegen Landfriedensbruch vorläufig festgenommen. Das Fascho-Konzert
im Gasthaus Zum Goldenen Stern" war - wie üblich -als Geburtstagsfeier"
angemeldet worden. Die Ordnungsmacht vermutete hinter den Veranstaltern das
vor knapp zwei Wochen verbotene Netzwerk Blood & Honour Division Deutschland"
(Blut und Ehre) oder deren Jugendorganisation White Youth". Als sich
die Bullen der Gaststätte näherten, griffen die Neonazis sofort an.
Zwei Beamte wurden von einer aus dem Obergeschoss geworfenen Kommode am Kopf
getroffen, einem Polizisten ein Bierglas ins Gesicht geworfen.
Zwickau - 400 Nazis beim Tag der Sachsen
Rund 400 Nazis haben am 2. und 3. September den «Tag der Sachsen» in Zwickau gestört. Wie der DGB-Kreisvorsitzende Werner Schuh berichtete, waren die Neonazis mit dem Zug angereist und in kleinen Gruppen vom Bahnhof in die Innenstadt gezogen. Zum «Tag der Sachsen» am vergangenen Wochenende waren rund 600.000 Besucher gekommen. Die Faschos provozierten im aufgebauten Zelt des DGB massiv und riefen «Ausländer raus». Von einem Zaun sei ferner ein Transparent mit der Aufschrift «nazifreie Zone» abgerissen worden. Der Landesgeschäftsführer der Sachsen-PDS, Rico Gebhardt, sagte, Nazis hätten an einem Stand der DKP einer alten Frau ein Flugblatt auf die Nase gedrückt. Ein Sprecher der Polizeidirektion Zwickau kündigte an, dass die Vorfälle geprüft werden (ja,ja,...). Die NPD war beim «Tag der Sachsen» mit einem Stand vertreten. Dies war ihr ursprünglich von der Stadt Zwickau verwehrt worden. Dagegen klagte die NPD erfolgreich beim Verwaltungsgericht in Chemnitz.
Schleswig - Wieder Mord an Obdachlosen
In der Nacht des
12.9. wurde ein 45-jähriger Obdachloser in Schleswig von zwei Nazi-Skinheads
totgetreten. Die beiden 23-Jährigen haben gestanden und sitzen in Untersuchungshaft.
Nach Darstellung
der Polizei hatte sich der 45-Jährige am Dienstag zu einer Personengruppe"
gesellt, die auf den Schleswiger Königswiesen große Mengen Alkohol
konsumiert hatte. Zunächst sei er geduldet" worden. Erst am
späten Abend, als nur noch die beiden 23-Jährigen und ihr späteres
Opfer übrig geblieben waren, habe sich ein Streitgespräch"
entwickelt, das in einer körperlichen Auseinandersetzung eskalierte".
Als Motiv für ihren Mord nannten die Täter ein provozierendes
und beleidigendes Verhalten des 45-Jährigen in Bezug auf Skinheads".
Offenbar planten sie auch, am der Neonazi-Demo in Neumünster teilzunehmen.
Im Pankower Stadtteil Buch fand aus Anlaß der Ermordung des Obdachlosen Dieter E. durch Neo-Nazis im Buch am 16.9.eine Demonstration unter dem Motto Kein Vergeben - Kein Vergessen!" statt. Ca. 300 überwiegend jugendliche DemonstrantInnen folgten dem Aufruf des Antifaschistischen Aktionsbündnisses III [A3] trotz des schlechten Wetters und zogen vom S-Bahnhof Karow nach Buch. Der Demonstrationszug wurde mehrfach ohne ersichtliche Grund von der berüchtigten 23. Einsatzhundertschaft der 2. Berliner Bereitschaftspolizeiabteilung angegriffen.
Schweiz - Volksbegehren gescheitert
Das Volksbegehren zur Beschränkung der AusländerInnenzahl in der Schweiz ist nach einer Hochrechnung mit rund 61 Prozent Neinstimmen gescheitert. Für alle 16 erfassten Kantone zeige die Hochrechnung ein Nein zur AusländerInnenquote, sagte Claude Longchamp, Leiter des GfS-Forschungsinstituts. Besonders deutlich sei das Nein in der Westschweiz mit einem Anteil von 70 bis 75 Prozent. Die Volksinitiative für eine Regelung der Zuwanderung verlangte, dass der Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung auf 18 Prozent beschränkt wird. Zurzeit beträgt er 19,3 Prozent. Es war zum fünften Mal in drei Jahrzehnten, dass in der Schweiz eine Volksabstimmung zur AusländerInnen-politik stattfand, die, wie zu vermuten, immer mit rassistischen Hetzereien belegt war.
Passau - Etwas Widerstand gegen DVU
In Passau geht alles ein bißchen langsamer: Viele wollten die DVU-Kundgebung am 23.9. total boykottieren. Wirklich gelungen war nur eines: Autonome Linke, Vereine und Passauer BürgerInnen demonstrierten gemeinsam gegen Rechts. 2 200 Anhänger der Deutschen Volksunion (DVU) waren am Samstag mit Bussen nach Passau gekommen. Dort war eigentlich der totale Widerstand geplant gewesen. Keine Bestuhlung in der Veranstaltungshalle, kein Essen, keine Getränke, keine Taxis, keine Hotels für Nazis, die schon seit 1984 jährlich in die Stadt kommen. Doch die meisten Ideen, die das Passauer »Komitee für Kritische Öffentlichkeit« angeregt hatte, haben sich nicht durchgesetzt. Nur wenige Geschäfte zeigten mit Plakaten ihre Abneigung gegen die Nazis. Immerhin: Eine Buchhandlung veranstaltete auf eigene Kosten eine Lesung zum Thema »Deutscher Geist und Judenhaß«.
Auch die Stadt blieb zurückhaltend: »Wenn der Wirt in der Nibelungenhalle die DVUler nicht bedient hätte, dann wären sie in die Innenstadt gelaufen«, sagt Oberbürgermeister Willi Schmöller (SPD). Die Konfrontation mit diesen DemonstrantInnen war ihm zu gefährlich. Immerhin rief er, im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, alle BürgerInnen zu einem Protestmarsch gegen Rechts auf. 2 600 BürgerInnen zogen dann auch gemeinsam mit Linken durch die Stadt. Der DVU-Vorsitzende Gerhard Frey wandte sich in einer einstündigen Rede vor allem gegen eine »Hetzkampagne gegen die DVU«, hinter der er eine »Medienmafia« und »Schweine-journalismus« vermutet. Zum Abschluß der Kundgebung führte die DVU auf Video eine Rede des britischen Historikers David Irving vor, der in Deutschland wegen seiner Auschwitz-Lügen Einreiseverbot hat. Irving sprach in dem Video über die Zerstörung der Stadt Dresden im Zweiten Weltkrieg.
Spätestens in zwei Jahren wird sich DVU-Chef Gerhard Frey einen neuen Versammlungsort suchen müssen: Die Stadt plant eine Neugestaltung der Innenstadt und wird die Nibelungenhalle abreißen.
Neumünster, die 2. - Strasse & Club 88 frei für Nazis
Keine antifaschistische Blockade und keine Nazi raus"-Rufe störten am 16.9. den Naziaufmarsch in Neumünster. Unter dem Motto Solidarität mit dem Club 88" marschierten etwa 470 Neonazis durch die Innenstadt. Straße frei dem nationalen Widerstand" brauchten sie diesmal nicht lautstark fordern.Vor zwei Wochen musste die Einsatzleitung der Polizei die Neonazis bei ihrer ersten Solidemonstration" anweisen, den Rückzug anzutreten, da es zu Blockaden von AntifaschistInnen gekommen war. Diesmal aber gingen die Bullen massiv gegen die über 800 GegendemonstrantInnen vor, 1300 Polizisten schirmten die Marschroute ab.
Antifas, die auf die Route der Nazis gelangten, wurden von der Polizei vorübergehend in Gewahrsam genommen. Aber auch andere wurden vorläufig festgesetzt. Die Bullen verwiesen bei mehreren Festnahmen auf ein Fax des Bundeskriminalamtes, auf dem Namen von gewaltbereiten Antifaschisten aus Hamburg standen". Auf der mindestens zweiseitigen Liste" seien mindestens 40 Leute namentlich" aufgeführt gewesen. Gegen sie alle sollte mit Platzverweisen oder Inge-wahrsamnahmen vorgegangen werden. Die Polizei Neumünster wollte keinen Kommentar" dazu abgeben. Insgesamt nahm die Polizei 101 Personen vorläufig fest und leitete 17 Strafverfahren wegen Widerstandes gegen Beamte ein.
Nachdem Worch seinen Kameraden" befohlen hatte abzutreten, brachte die Polizei diese in städtischen Bussen zum Club 88", wo sie ungestört feierten. Christiane Dolscheid hatte ein Zelt für ihre Gäste aufgebaut. Zwar hat die Stadt Neumünster ihr die Konzession entzogen, dagen läuft aber noch eine Beschwerde vor dem Verwaltungsgericht Schleswig, so dass der Club immer noch offen ist.
Gegen 16 Uhr umstellten Polizisten dafür das linke Jugendzentrum AJZ", da sie zwei Personen dort vermutete, die schweren Landfriedensbruch begangen hätten. Über eine Stunde ließen sie Besucher weder rein noch raus. Nach telefonischen Verhandlungen sah die Einsatzleitung von einer Stürmung aber ab.
Neumünster, die 3. - Faschos prügeln rum
In der Nacht nach dem 2. Aufmarsch für den Neonazi-Treffpunkt Club 88" in Neumünster hat es in der Stadt zwei Schlägereien zwischen Rechten und Migranten gegeben. Ein 21-Jähriger aus der Türkei wurde dabei so schwer im Gesicht verletzt, dass er im Krankenhaus stationär behandelt werden musste. Der 21-Jährige war in einer sechsköpfigen Gruppe auf dem Weg zu einer Discothek in Neumünster gewesen. Plötzlich tauchte eine Gruppe von Skinheads auf. Bei den dann folgenden Auseinandersetzungen erlitt der 21-Jährige seine Gesichtsverletzungen. Nach der Schlägerei wurden auf dem Hinterhof des Clubs 88" die Personalien von zwei 19 und 26 Jahre alten Skins festgestellt. Wegen des Verdachts einer ausländerfeindlichen Straftat ermittelt die Kieler Kripo. Zwei Stunden zuvor waren drei Typen und eine Frau, die mutmaßlich zur rechten Szene Neumünsters" gehören, in einem Schnellrestaurant mit einer Gruppe Jugendlicher in Streit geraten. Dann kam es zu einer Klopperei (Ausgang unbekannt).
D.I.R.
topaktuelle Zeitungsartikel zu Nazis, Rassismus und linkem Widerstand gibts
bei D.I.R im Internet: (über) www.infolinks.de